Peugeot 504 (1968-1983) Kaufberatung und Fahrbericht
Limousine, Coupé, Cabrio und Kombi aus Frankreich

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Der Peugeot 504 von 1968 ist eine charmante französische Limousine. Er ist elegant sowie technisch sehr robust und langlebig. Aber wie alle Fahrzeuge seiner Zeit rostet er stark. Wir blicken in die Geschichte und unters Blech des Modells.

Peugeot 504, Frontansicht
Foto: Achim Hartmann

Im französischen Dreikampf der Limousinen in der oberen Mittelklasse schien Peugeot Ende der 60er-Jahre zunächst den Kürzeren zu ziehen: Citroën punktete weiter mit seinem Avantgarde-Evergreen DS/ID und Renault schrieb mit seinem Fließheck-Fünftürer dank des variablen Innenraums seinerseits Designgeschichte. Peugeot setzte ab 1968 den 504 dagegen: als klassische Stufenheck-Limousine mit zeitlos schönen Linien und der abknickenden Heckpartie als Erkennungszeichen.

Unsere Highlights

Der 504 macht wie seine Vorgänger einen zuverlässigen und äußerst belastbaren Eindruck. Er tritt konservativ und grundsolide auf – und wirkt etwas schwerfällig. Ein perfekter Cruiser für entspanntes Reisen auf breiten Routes National. Mehr Sportlichkeit versprachen der teilweise bei Pininfarina neben dem Alfa Spider gebaute Coupé oder das Cabriolet der Baureihenfamilie mit ihren leistungsstärkeren Motoren.

Entspannte 2,75 Meter Radstand

Peugeot 504 Limousine Silvretta Classic 2019
A. Hartmann
Dank langem Radstand bietet der 504 viel Platz im Innenraum.

Die Limousine empfängt Fahrer und Fahrgäste mit gediegener Wohnzimmeratmosphäre in S-Klassen-Größe. Der Radstand von 2750 mm schafft viel Platz für die Insassen. Die breiten, weichen Sitze verwöhnen mit sesselhafter Bequemlichkeit – zumindest für den, der’s mag. In dieser entspannten Umgebung lässt sich die eigenwillige Bedienung des 504 einüben. Der Zündschlüssel sitzt links an der Lenksäule. Dort findet sich auch der zierliche Hebel zur Steuerung der Scheinwerfer. Die Blinker betätigt man mit einem Hebel rechts an der Lenksäule. Das mit schwarzem Schaumgummi überzogene Vierspeichenlenkrad wirkt fast ein bisschen zu modern für die Limousine aus den Mitt-Siebzigern.

Camembert-Charakter beim Fahren

Der lässige Eindruck setzt sich beim Fahren fort. Peugeot spendierte dem 504 ein modernes Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn und hinten sowie Scheibenbremsen für alle vier Räder. Allerdings ist die Abstimmung typisch französisch weich, so dass sich die Mittelklasse-Limousine in den Kurven stark nach außen neigt. Die Sitze mit ihrer sehr dezenten Seitenführung verstärken die gefühlte Schräglage. Zum Camenbert-Charakter passt die schwammige, gefühllose Lenkung.

Dass man jedoch die Eigenschaften sanft und zurückhaltend auch mit kraftvollen Eigenschaften paaren kann, zeigt Peugeot beim Vierzylinder-Reihenmotor. Im GL aus dem Baujahr 1974 ist die 93 PS starke Zweiliter-Version mit Vergaser eingebaut. Die jüngeren 504 ab 1976 verfügten sogar über 96 PS. In beiden Version beeindruckt der vorn um 45 Grad gedreht eingebaute Motor mit Aluminiumzylinderkopf mit Kraft in allen Drehzahlbereichen. Zum entspannten Cruisen reichen Drehzahlen bis 3.000 Umdrehungen. Ab etwa 4.500 Umdrehungen wird der Vierzylinder laut und brummig.

Dreigang-Automatik 3 HP 12 von ZF

Peugeot 504, Schalthebel
Achim Hartmann
ZF lieferte die Dreigang-Automatik 3 HP 12 an Peugeot, baute dafür extra ein Werk am Stadtrand von Saarbrücken.

Als Sahnestückchen in dieser entschleunigenden Limousine erweist sich die Dreigang-Automatik. Das Planetengetriebe von ZF (Typ 3 HP 12) schaltet ruckfrei und lässt sich über den T-Schaltknauf in der Wagenmitte angenehm bedienen. An roten Ampeln oder an Kreuzung legt man am besten die neutrale Stufe ein, bis es weitergeht. Das Automatikgetriebe bot Peugeot als Ausstattungsdetail nur für Vergasermotoren an.

Die Belieferung des Automatikgetriebes an Peugeot hat als bedeutender Auftrag einen festen Platz in der Geschichte von ZF. 1970, nach der Auftragsvergabe durch Peugeot, errichtete ZF am Stadtrand von Saarbrücken ein Werk für Automatikgetriebe: "Damals ein Nischenprodukt", berichtet der Spiegel. Für die Fertigung ließ die Firma zunächst eine Traglufthalle aufbauen. Da immer mehr Automatikgetriebe gebaut wurden, wich das aufblasbare Provisorium einer festen Fertigungshalle. Die Zahl der Einheiten stieg auf 2,5 Millionen Automatikgetriebe pro Jahr an. Durch einen Großauftrag von BMW für eine neue Getriebegeneration, die speziell für Hybridfahrzeuge entwickelt wurde, ist die Zukunft des Werks gesichert. So erinnert der 504 Automatik an ein besonderes Kapitel der Automobilgeschichte und an einen Meilenstein in der Firmengeschichte von Zulieferer ZF, in dessen Sammlung sich die französische Limousine heute befindet.

Das Design ist nicht nur von Pininfarina

Peugeot 504 Limousine Silvretta Classic 2019
A. Hartmann
Das Design mit dem Knick im Heck stammt in Grundzügen von Pininfarina.

Die Historie des 504 führt noch einmal zurück zur Karosserie. Deren Design wird häufig vollständig Pininfarina zugeschrieben. Richtig ist, dass die renommierten Formgestalter aus dem Piemont einen Entwurf geliefert haben, den Mitarbeiter Aldo Brovarone gezeichnet hat. Doch wesentliche Bereiche wie die Frontpartie mit Kühlergrill und den trapezförmigen Scheinwerfern oder das Heck mit der charakteristischen, abknickenden Linie stammen von Peugeots Haus-Stylisten Paul Bouvot. Beim Coupé und dem Cabriolet hingegen war die Beteiligung von Pininfarina wesentlich größerer.

Offiziell präsentierte Peugeot seine neue Limousine im September 1968. Der ursprünglich geplante Termin im Juni ließ sich durch Streiks nicht einhalten. In Deutschland wurde sie erst ab 1969 verkauft. Im gleichen Jahr wurde der neue Peugeot auch als Auto des Jahres ausgezeichnet. Neben der Limousine bot der Hersteller auch Kombiversionen an. Neben Benzinmotoren konnten die Käufer auch einen Dieselmotor ordern.

Peugeot 504 im alten Test von 1973

Peugeot 504 L, Cockpit
Archiv
1973 trat der 504 bei auto motor und sport zum Test an.

Der Peugeot 504 im alten Test: Klaus Westrup erinnert sich an den Peugeot 504 L, eine Spar-Version in der Peugeot-Mittelklasse: Die Siebziger haben gerade richtig begonnen, die Männer tragen Schlaghosen, wilde Haarmähnen und buschige Koteletten, da stürzt die Ölkrise Autofahrer in tiefe Verzweiflung.

Hohe Spritpreise, Sonntags-Fahrverbote und eine rigorose Tempo-Beschränkung von 100 km/h auf Autobahnen rütteln an den Grundfesten der automobilen Freiheit.

Aber auch auf dem Neuwagen-Sektor hinterlässt die Krise 1973 Spuren. Ganz ähnlich wie heute, wo wir uns in Anbetracht der Treibstoffpreise in einer Art Dauer-Ölkrise befinden, stellt sich schon vor 40 Jahren die Frage, ob es nicht etwas weniger sein darf. Den Begriff Downsizing gibt es noch nicht in Zusammenhang mit der Motorisierung, aber was partiell geschieht, ist genau das. Man will sparen mit dem Automobil, und das möglichst ohne großen Verzicht.

Peugeot geht in der Mittelklasse mit gutem Beispiel voran. Der 504, seit 1969 auf dem deutschen Markt und seit 1971 in einer Zweiliter-Version namens GL zu haben, kehrt ganz im Sinne des Downsizing in der gestrippten L-Version wieder zum Ur-Hubraum von 1,8 Liter zurück. Das verbliebene L am Wagenheck wirkt zunächst sinnentfremdet – mit Luxus hat auch die Reduzierung des Verdichtungsverhältnisses auf nur 7,5 : 1 nichts zu tun. Aus heutiger Sicht wirken die sanften Verpuffungen des kurzhubig ausgelegten Vierzylinders fast oldtimerhaft, doch das Ergebnis zählt.

Unauffälliger Peugeot 504-Motor verbraucht 12,5 Liter

Peugeot 504 L, Motor
Archiv
Im Test verbrauchte der Vierzylinder 12,5 Liter - das geht heute sparsamer.

Das Stoßstangen-Triebwerk verzehrt wie angestrebt Normalbenzin, seine Höchstleistung von 79 PS erreicht es schon bei 5.000 Touren, das maximale Drehmoment von 145 Newtonmeter stellt sich schön tief ein bei nur 2.500 Umdrehungen. Ein sehr sanfter Vierzylinder ist hier auferstanden, seine Stärken liegen weder im Drehvermögen noch in der Elastizität, sondern vor allem im leisen und vibrationsarmen Lauf. Von Massenkräften zweiter Ordnung, die prinzipiell alle Reihen-Vierzylinder quälen, hat Peugeots Sparmaschine offensichtlich nie etwas gehört.

Wirklich sparsam ist sie, was Wunder bei der kümmerlichen Verdichtung, allerdings nicht. Der Testwagen genehmigt sich im Mittel alle 100 Kilometer 12,5 Liter Normalbenzin, bei einem Autobahn-Durchschnitt von 100 km/h sind es immer noch 10 Liter. Im Testbericht von 1974 werden diese Ziffern als "angemessen" bewertet – heute wäre er wohl ein elender Säufer.

Starrachse des Peugeot 404

Zum sanften Motor passt der sanfte Charakter des Peugeot 504 ganz vorzüglich. Nichts an dieser französischen Limousine ist sportlich, auch natürlich nicht die starre Hinterachse, die der 504 L im Zuge weiterer Vereinfachung und Verbilligung verpasst bekommen hat.
Im Gegensatz zu den GL-Modellen der 504-Serie mit Zweiliter-Motor, deren Hinterräder einzeln und ungleich aufwendiger an Schräglenkern und Schraubenfedern aufgehängt sind, findet man im 504 L die Achsen vom altertümlichen 404, von dem 1973 täglich immerhin noch 400 Exemplare entstehen. Zwei Längs-Lenker und ein Querstab übernehmen die Führungsaufgaben, immerhin gibt es Schrauben und keine altertümlichen Blattfedern.

Viel schlechter ist der Federungskomfort des Peugeot 504 gar nicht geworden, selbst die Bodenhaftung der starren Achse ist erstaunlich gut. Auch auf schlechten Straßen neigt sie kaum zum Versetzen, in den Fahreigenschaften lernt man den 504 L als ein unproblematisches Auto kennen, das bei scharfer Kurvenfahrt leicht untersteuert und nur geringe Lastwechselreaktionen zeigt.

Professionelle Unsportlichkeit

Um die Lenkkräfte in Grenzen zu halten, ist die Lenkung im Peugeot 504 sehr indirekt ausgelegt, was in engen Kurven und beim Rangieren viel Kurbelei nach sich zieht. Auch dies trägt zum Gesamteindruck einer geradezu professionellen Unsportlichkeit bei. Für die große bequeme Reise hingegen ist die Besatzung mit diesem charaktervollen Peugeot bestens gerüstet, auch wenn der Gepäckraum, durch die Anwesenheit der Platz raubenden Starrachse, sich nach Werksangaben im Volumen von 560 auf 460 Liter reduziert.

Optisch ist der Peugeot 504 L ebenfalls ein wenig karger geworden. Die Chromeinfassungen an den Seitenfenstern fehlen, die Stoßstangenhörner sind aus Gummi, es fällt kaum auf. Dass im Interieur nun ein in die Breite gezogener Tachometer Dienst tut statt der Rundinstrumente beim GL, lässt die schlichtere Version schon damals etwas nostalgisch erscheinen. Die Lenkradschaltung mit ihrem pflaumigen Knauf passt da gut ins Bild und trägt zum eigenwilligen Charme dieses Autos nicht unerheblich bei.

Ob die Franzosen durch den Wegfall der längst im Peugeot 504 etablierten Knüppelschaltung Produktionskosten eingespart haben, entzieht sich der Kenntnis, das Schaltvergnügen hat jedenfalls nicht gelitten.

Kaufpreis knapp über 10.000 Mark

Fehlt überhaupt etwas Wichtiges? Die Beschleunigung des Peugeot 504 L ist etwas schlechter als beim GL mit Zweiliter-Motor und seinen 93 PS – 16,3 Sekunden auf Tempo 100 statt 15. Die Höchstgeschwindigkeit sinkt von 162 km/h auf 155, aber am meisten geht der Preis nach unten. Knapp über 10.000 Mark kostet der gestrippte 504, rund 1.600 Mark weniger als der GL.

Zu Beginn der siebziger Jahre ist das ein Wort. Der Peugeot 504 L ist nicht nur deutlich billiger als der GL, sondern liegt im Preis auch unter den Konkurrenten Chrysler 180, Ford Consul 1700 und Opel Rekord 1700.

Besser als alle anderen zeigt das im Wesen so sanfte Mittelklasse-Auto, dass automobiler Verzicht nicht in Ärmlichkeit enden muss. Und dass Einfachheit durchaus eine Tugend sein kann. Vielleicht ist sie sogar der wahre Luxus und das L am Wagenheck des Peugeot 504 nur folgerichtig.

Karosserie-Check

Rost ist das große Standardproblem der 70er-Jahre-Generation, und leider bildet der Peugeot 504 auch keine Ausnahme. Vor allem die vorderen Kotflügel zernagt es in Folge von Spritzwassereinwirkung im Bereich der Scheinwerfer und der A-Säulen. In der Regel ebenfalls betroffen von Korrosion in meist mehr oder manchmal weniger schlimmem Ausmaß sind Türen, hintere Kotflügel und Seitenwand.

Ein Blick auf die Federbeindome des Peugeot 504 empfiehlt sich ebenso wie die Prüfung von Innenschwellern und den Längsträgern beidseitig des Getriebes unterm Auto. Ebenfalls von unten lässt sich inspizieren, ob die Schweißnaht, die sich dort befindet, wo die Antriebswellen durch die Hinterachsschwingen gehen, noch intakt ist. Sie neigt zum Reißen. Schweller lassen sich oft erst beurteilen, nachdem das Blech aufgetrennt wurde.

Technik-Check

Die Technik des Peugeot 504 ist robust. Hohe Laufleistungen sind für die Großserienmechanik kein Problem, als unbedenklich und normal gilt leichter Ölverlust. Hitzeprobleme treten oft infolge defekter Thermoschalter auf. Hoher Spritverbrauch und dunkler Rauch aus dem Auspuff deuten auf ein Problem der insgesamt unkapriziösen Einspritzung. Ersatz ist teuer. Zittert die Lenkung leicht, deutet das darauf hin, dass die verschleißfreudigen Bremsscheiben erneuert werden sollten.

Ersatzteile

Ein später Segen der hohen Stückzahl und langer Produktionszeit ist die einigermaßen gute Ersatzteillage für den Peugeot 504. Technik für Antrieb und Fahrwerk ist gut verfügbar, anders dagegen Teile der Innenausstattung: Sie sind durchweg Mangelware.

Preise

In der Liste des Marktbeobachters Classic-Analytics ist ein Preis von 7.100 Euro für einen Peugeot 504 im Zustand zwei vermerkt. Mäßige Exemplare kosten rund 2.100 Euro. Der Aufschlag für den 97 PS starken Einspritzer beträgt je nach Zustand 300 bis 900 Euro. Gute Coupés kosten rund 16.000 Euro, der Preisunterschied zwischen Vier- und Sechszylinder ist gering. Bei den Cabrios sind Vierzylinder bis 1971 genauso teuer wie die von 1974 bis 1977 gebauten V6-Versionen; beide Modelle leigen bei rund 22.000 Euro. Späte Vierzylinder sind etwa 2000 Euro günstiger zu haben.

Bei Einführung 1968
11.650 Mark

Schwachpunkte

  1. vorderer Kotflügel
  2. A-Säulen
  3. Schweller
  4. Türen
  5. Längsträger
  6. Hinterachsträger
  7. Thermoschalter
  8. Bremsscheiben- und Sättel
  9. Getriebe-Hauptwellenlager
  10. Schwungrad (Öldichtung)
  11. Schaltbarkeit Getriebe
  12. Innenausstattung
Peugeot 504, Schwachstellen, Igelbild
Klaus-Hardy Mutschler

Wertungen

Alltagstauglichkeit
Ersatzteillage
Reparaturfreundlichkeit
Unterhaltskosten
Verfügbarkeit
Nachfrage

Fazit

Weil er sehr solide ist, aber viel seltener als etwa ein Mercedes /8, ist der Peugeot 504 eine charmante Alternative zum deutschen 68er-Modell. Wenn die Karosserie substanziell in Ordnung ist und die Technik läuft, braucht der Franzose keine schlaflosen Nächte bereiten und taugt dank guten Komforts und angenehmen Fahrverhaltens auch für längere Ausfahrten.

Die 504-Baureihe ist nicht nur durch die zweitürigen Versionen als Coupé oder Cabriolet attraktiv. Auch der technisch weitgehend identische Stufenheck-Viertürer hat viel Charme und ist dank großer Stückzahlen erschwinglich. Allerdings erfordert es Geduld, ein weitgehend rostfreies Exemplar zu finden. Weniger attraktiv sind Exemplare der als kostengünstige Variante offerierten 504 L mit der Starrachse aus dem Vorgänger 404. Er spart beim Fahrspaß, auch wegen des nur 79 PS starken 1,8-Liter-Vierzylinders. Wer eine sportliche Limousine sucht, schaut nach dem 504 TI mit dem 104 PS starken Zweiliter-Einspritzmotor und runden Doppelscheinwerfern, die es allerdings nur bei den nach Deutschland ausgelieferten Fahrzeugen gab.

In gutem Zustand und bei angemessenem Preis ist der 504 eine schöne wie alltagstaugliche Limousine mit guten Fahrleistungen und ausreichend Platz. Für längere Reisen ist sie bestens geeignet, erst recht für Fahrten nach Frankreich. Und bei Oldtimerrallyes wie der Silvretta Classic gewinnt man mindestens so viele Fan-Herzen wie mit einem Mercedes oder einem Porsche.

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Motor Klassik 05 / 2024
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Erscheinungsdatum 11.04.2024

148 Seiten