
Porsche 911 T Targa 2.4 matching number & color
86.500 €
Technische Daten
- Bauart:
- Cabrio/Roadster
- Farbe:
- gold (metallic)
- Erstzulassung:
- 05/1973
- Türen:
- 2
- Kilometerstand:
- 7.649 km
- Hubraum:
- 2.311 ccm
- Kraftstoff:
- Benzin
- Leistung:
- 140 PS(103 kW)
- Getriebe:
- Schaltgetriebe
Beschreibung
Wollten Sie schon immer einen klassischen Porsche 911? So einen luftgekühlten, dessen Boxersound noch so pur und echt ist, dass es eine Freude ist, in den Tunnels die Fenster runterkurbeln und Gas zu geben? Am besten einen, bei dem man das Dach rausnehmen und die Sommersonne reinlassen kann? Einen der noch ein ungefiltert und ein bisschen grob ist, mit Knüppelschaltung und mechanischer Lenkung. Mit richtig Farbe drauf, nicht so ein seriöses silbergrau, sondern ein kräftiger Farbton, der aber total gut zum Auto und zum Baujahr passt?
Hier bitte, Ihr Auto: Ein Porsche 911 T Targa 2.4 aus dem Jahr 1973. Schon mit Kraftstoffeinspritzung und der 140 PS Maschine. Bei gerade einmal 1.050 kg Leergewicht reichen die für über 200 km/h. Und glauben Sie mir, so ein 911 T 2.4 fühlt sich schon bei 180 km/h aufregender an als ein aktueller 911 bei 280 km/h. Da weiß man, warum die Sportfahrer damals gelochte Handschuhe getragen haben ? nicht damit der Angstschweiß besser abläuft, sondern weil man damit das dünne Originallenkrad besser im Griff hat, so wie ein Cowboy die Zügel seines Vollblut-Pferdes. Eigentlich gehören gelochte Handschuhe zu diesem Targa wie das Porsche-Wappen auf dem ledernen Schlüsselanhänger.
Der 911 T Targa als 2.4 ist heute eine der gesuchtesten Varianten der frühen Porsche 911, denn ein Targa macht noch mehr Spaß als eine Coup-Version, weil man über sich den offenen Himmel hat. Man sieht mehr, hört mehr, riecht mehr, spürt mehr und genießt mehr ? that?s life!
Wie die meisten Porsche, wurde auch dieser für den amerikanischen Markt gebaut und daher kommen auch die meisten alten Porsche aus den USA. Dieser Targa kam vor über 14 Jahren nach Deutschland zurück und ist auch seit 14 Jahren bei seinem Eigentümer, in dessen Auftrag wir ihn zum Kauf anbieten. Der Ausflug ins sonnige Amerika hat dem 911 nicht geschadet, denn Porsche bestätigt in einem vorliegenden Zertifikat ausdrücklich und sogar in Fettschrift ?Matching Number? was bedeutet, dass heute noch der Motor drin ist, der ihm bei der Produktion im Werk eingebaut wurde. Er ist 1973 auch in Gold-metallic ausgeliefert worden, mit getönten Scheiben und mit Stabilisatoren vorn und hinten. Das war damals auch noch eine Sonderausstattung, genau wie die Koni-Dämpferbeine und die geschmiedeten Fuchs-Leichtmetallräder. Er besitzt eine nachträglich eingebaute, teure 911 Soundbar, eine Kombination hochwertiger Lautsprecher, die in einem speziell für den 911 maßgefertigten Gehäuse unter den Heckscheibe sitzen, gespeist von zwei Verstärkern unter dem Kofferraumteppich und einem CD-Radio unter dem Armaturenbrett. Wer es nicht mag, kann es ausbauen, aber wenn man mal seine Lieblings CD damit gehört hat, lässt man das Equipment drin. Herausnehmen kann man es ja immer noch. Bei dem Boxersound braucht man eigentlich überhaupt keine externe Beschallung, aber man steht ja auch mal im Stau.
Dieser 911 2, 4 T Targa befindet sich ein einem schönen und sofort einsatzbereiten Zustand. Wenn Sie den vor dem Eingang von Brenners Parkhotel abstellen, kann es gut sein, dass der Wagenmeister ihn da stehen lässt, weil er dort so schön hinpasst. Bei genauem hinsehen offenbart er ein paar Alters- und Gebrauchsspuren, wie die meisten alten Porsche. Es ist übrigens ausgesprochen nervenschonend, wenn nicht alles so überperfekt neuwertig ist. Sie schmeißen Ihre Freundin dann nämlich nicht gleich aus dem Auto, wenn Sie in einen tausendjährigen Müsliriegel über den Teppichen zerbröselt.
Wie alle luftgekühlten 911 hat auch dieser etwas Ölverlust. Wenn Ihnen jemand erzählt, dass sein luftgekühlter 911 nie tropft, dann sollte er dringend den Ölstand prüfen. Ist noch Öl drin, dann gratulieren Sie ihm zu seiner perfekten Putzfrau.
Die stilgerechte Pirelli P6000 Bereifung trägt die Porsche ?N2? Kennung und ist somit von Porsche für dieses Modell empfohlen. Das H-Kennzeichen hat er längst und der letzte Service war
Hier bitte, Ihr Auto: Ein Porsche 911 T Targa 2.4 aus dem Jahr 1973. Schon mit Kraftstoffeinspritzung und der 140 PS Maschine. Bei gerade einmal 1.050 kg Leergewicht reichen die für über 200 km/h. Und glauben Sie mir, so ein 911 T 2.4 fühlt sich schon bei 180 km/h aufregender an als ein aktueller 911 bei 280 km/h. Da weiß man, warum die Sportfahrer damals gelochte Handschuhe getragen haben ? nicht damit der Angstschweiß besser abläuft, sondern weil man damit das dünne Originallenkrad besser im Griff hat, so wie ein Cowboy die Zügel seines Vollblut-Pferdes. Eigentlich gehören gelochte Handschuhe zu diesem Targa wie das Porsche-Wappen auf dem ledernen Schlüsselanhänger.
Der 911 T Targa als 2.4 ist heute eine der gesuchtesten Varianten der frühen Porsche 911, denn ein Targa macht noch mehr Spaß als eine Coup-Version, weil man über sich den offenen Himmel hat. Man sieht mehr, hört mehr, riecht mehr, spürt mehr und genießt mehr ? that?s life!
Wie die meisten Porsche, wurde auch dieser für den amerikanischen Markt gebaut und daher kommen auch die meisten alten Porsche aus den USA. Dieser Targa kam vor über 14 Jahren nach Deutschland zurück und ist auch seit 14 Jahren bei seinem Eigentümer, in dessen Auftrag wir ihn zum Kauf anbieten. Der Ausflug ins sonnige Amerika hat dem 911 nicht geschadet, denn Porsche bestätigt in einem vorliegenden Zertifikat ausdrücklich und sogar in Fettschrift ?Matching Number? was bedeutet, dass heute noch der Motor drin ist, der ihm bei der Produktion im Werk eingebaut wurde. Er ist 1973 auch in Gold-metallic ausgeliefert worden, mit getönten Scheiben und mit Stabilisatoren vorn und hinten. Das war damals auch noch eine Sonderausstattung, genau wie die Koni-Dämpferbeine und die geschmiedeten Fuchs-Leichtmetallräder. Er besitzt eine nachträglich eingebaute, teure 911 Soundbar, eine Kombination hochwertiger Lautsprecher, die in einem speziell für den 911 maßgefertigten Gehäuse unter den Heckscheibe sitzen, gespeist von zwei Verstärkern unter dem Kofferraumteppich und einem CD-Radio unter dem Armaturenbrett. Wer es nicht mag, kann es ausbauen, aber wenn man mal seine Lieblings CD damit gehört hat, lässt man das Equipment drin. Herausnehmen kann man es ja immer noch. Bei dem Boxersound braucht man eigentlich überhaupt keine externe Beschallung, aber man steht ja auch mal im Stau.
Dieser 911 2, 4 T Targa befindet sich ein einem schönen und sofort einsatzbereiten Zustand. Wenn Sie den vor dem Eingang von Brenners Parkhotel abstellen, kann es gut sein, dass der Wagenmeister ihn da stehen lässt, weil er dort so schön hinpasst. Bei genauem hinsehen offenbart er ein paar Alters- und Gebrauchsspuren, wie die meisten alten Porsche. Es ist übrigens ausgesprochen nervenschonend, wenn nicht alles so überperfekt neuwertig ist. Sie schmeißen Ihre Freundin dann nämlich nicht gleich aus dem Auto, wenn Sie in einen tausendjährigen Müsliriegel über den Teppichen zerbröselt.
Wie alle luftgekühlten 911 hat auch dieser etwas Ölverlust. Wenn Ihnen jemand erzählt, dass sein luftgekühlter 911 nie tropft, dann sollte er dringend den Ölstand prüfen. Ist noch Öl drin, dann gratulieren Sie ihm zu seiner perfekten Putzfrau.
Die stilgerechte Pirelli P6000 Bereifung trägt die Porsche ?N2? Kennung und ist somit von Porsche für dieses Modell empfohlen. Das H-Kennzeichen hat er längst und der letzte Service war
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Freudenstädter Straße 2832
72280 Dornstetten
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Handelsregisternr: HRB: 725910
Umsatzsteuer-Identifikationsnr.: DE 259339239
Vertretungsberechtigt: Horst Randecker