
Austin Sonstige 3000 Mk. I BN7 deutsche Vollrestaurierung
64.900 €
Technische Daten
- Bauart:
- Cabrio/Roadster
- Erstzulassung:
- 07/1959
- Türen:
- 2
- Kilometerstand:
- 20.000 km
- Hubraum:
- 2.869 ccm
- Kraftstoff:
- Benzin
- Leistung:
- 124 PS(91 kW)
- Getriebe:
- Schaltgetriebe
Ausstattung
- Radio
Beschreibung
Der Austin-Healey 3000, auch Big Healey genannt, war der große Wurf des englischen Jagdfliegers, Rallyefahrers, und Ingenieurs Donald Healey. Der Begriff Sportwagen findet gerade in der ersten Generation, dem Mk. I, seine Inkarnation: Das Armaturenbrett hat noch einen regelrechten Hüftschwung und chromgerahmte Instrumente. Er hat Ledersitze und Chromspeichenräder mit Zentralverschluss, ist herrlich offen, das Reserverad flach liegend direkt hinter den Sitzen, mit Lederriemen verzurrt. Dazu ein brabbelnder Leerlaufsound, wie ihn nur ein vergaserbeatmeter Gusseisen-Sechszylinder aus England kann.
Der Healey ist noch ein ungemein mechanisches Auto. Beim schalten spürt man, wie man Zahnräder auf Wellen verschiebt, wie die Kraft auf die Hinterachse kommt. Alles ist ein bisschen wie in einem alten Flugzeug, vor allem der Sitz. Es ist verblüffend, wie ein derart simpel und einfacher Sitz einem auf Anhieb passen kann. Reinsetzen und fertig, nix elektrisch verstell- oder beheizbar, kein Multikontur, kein gar nichts ? einfach nur ein bequemer Sitz. Das Gefühl, das der Schalthebel beim einlegen der Gänge vermittelt, hat etwas vom bewegen der großen Hebel in Schiffen und Dampflokomotiven. Man spürt, dass man etwas eingeleitet hat, dem die Maschine folgt. Man ist noch Maschinist und Fahrer, nicht Passagier. Wer sich auf die Einführung des autonomen Fahrens freut, der sollte um den Healey besser einen sehr großen Bogen machen.
Das fahren dieses Healey macht richtig Laune. Es beginnt mit dem starten: Zündung ein, Choke einen Ticken raus, Druck auf den Starterknopf: WRUMM! Dazu das stilvolle Tonneau-Cover, das dem Fahrer ermöglicht offen zu fahren, während der Rest des Innenraums abgedeckt ist. Da kommt dann vollends Le Mans-Feeling auf? so eine Landstraße ist einfach etwas Schönes, der Healey zeigt Ihnen warum.
Wir bieten Ihnen hier ein sehr gutes Exemplar der Serie 1 (Mk. I). Dieser Mk. I wurde beim Karlsruher Spezialisten CarPoint zu einem früheren Zeitpunkt für einen Haufen Geld komplett zerlegt und umfangreich fotodokumentiert neu aufgebaut. Eine vierseitige Auflistung der unter Aufsicht eines Sachverständigen durchgeführten Arbeiten liegt ebenfalls vor. Mit so einem Aufwand werden sonst eher Flügeltürer und alte Ferrari restauriert. Da ist zwar schon über 20 Jahre her, aber da dieser Austin-Healey seither nur etwas über 20.000 km und nur im Sommer bewegt wurde, ist er immer noch in einem ganz hervorragend guten Zustand. Das sah auch ein Gutachter des TÜV so und bescheinigte in einer vor kaum zwei Jahren ausgestellten Expertise eine Note von 1, 25 (eins minus) und einen Marktwert von ? 78.000, ?
Soviel will der Besitzer in dessen Auftrag wir ihn anbieten gar nicht. Für ? 64.900, ? gehört er Ihnen.
? 64.900, ? (Verkauf im Kundenauftrag)oder im Classic Car Leasing: ? 498, ? monatlich, bei ? 9.900, ? Anzahlung und 48 Monaten Laufzeit. Ein Angebot der COMCO Classic Car Leasing
Der Healey ist noch ein ungemein mechanisches Auto. Beim schalten spürt man, wie man Zahnräder auf Wellen verschiebt, wie die Kraft auf die Hinterachse kommt. Alles ist ein bisschen wie in einem alten Flugzeug, vor allem der Sitz. Es ist verblüffend, wie ein derart simpel und einfacher Sitz einem auf Anhieb passen kann. Reinsetzen und fertig, nix elektrisch verstell- oder beheizbar, kein Multikontur, kein gar nichts ? einfach nur ein bequemer Sitz. Das Gefühl, das der Schalthebel beim einlegen der Gänge vermittelt, hat etwas vom bewegen der großen Hebel in Schiffen und Dampflokomotiven. Man spürt, dass man etwas eingeleitet hat, dem die Maschine folgt. Man ist noch Maschinist und Fahrer, nicht Passagier. Wer sich auf die Einführung des autonomen Fahrens freut, der sollte um den Healey besser einen sehr großen Bogen machen.
Das fahren dieses Healey macht richtig Laune. Es beginnt mit dem starten: Zündung ein, Choke einen Ticken raus, Druck auf den Starterknopf: WRUMM! Dazu das stilvolle Tonneau-Cover, das dem Fahrer ermöglicht offen zu fahren, während der Rest des Innenraums abgedeckt ist. Da kommt dann vollends Le Mans-Feeling auf? so eine Landstraße ist einfach etwas Schönes, der Healey zeigt Ihnen warum.
Wir bieten Ihnen hier ein sehr gutes Exemplar der Serie 1 (Mk. I). Dieser Mk. I wurde beim Karlsruher Spezialisten CarPoint zu einem früheren Zeitpunkt für einen Haufen Geld komplett zerlegt und umfangreich fotodokumentiert neu aufgebaut. Eine vierseitige Auflistung der unter Aufsicht eines Sachverständigen durchgeführten Arbeiten liegt ebenfalls vor. Mit so einem Aufwand werden sonst eher Flügeltürer und alte Ferrari restauriert. Da ist zwar schon über 20 Jahre her, aber da dieser Austin-Healey seither nur etwas über 20.000 km und nur im Sommer bewegt wurde, ist er immer noch in einem ganz hervorragend guten Zustand. Das sah auch ein Gutachter des TÜV so und bescheinigte in einer vor kaum zwei Jahren ausgestellten Expertise eine Note von 1, 25 (eins minus) und einen Marktwert von ? 78.000, ?
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Classic-Cars-Dornstetten GmbH
Freudenstädter Straße 2832
72280 Dornstetten
Deutschland
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Handelsregister: null
Handelsregisternr: HRB: 725910
Umsatzsteuer-Identifikationsnr.: DE 259339239
Vertretungsberechtigt: Horst Randecker