Cupra Born im Privat-Leasing
Sportlich-elektrisch ab 219 Euro
Knapp 39.000 Euro kostet der neue Cupra Born in der höchsten Leistungsstufe. Leasing bietet eine günstige Alternative zum Kauf.
24.04.2024
Thomas Gerhardt
Foto: Seat S.A.
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Cupra Born: Das ID.3-Pendant der Seat-Submarke erhält nun eine sportliche Topversion.
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Damit ist der rein elektrisch angetriebene Kompakte mit 150 bis 231 PS erhältlich.
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Wer das Topmodell kauft, erhält einen sogenannten E-Boost, der sich per Lenkradtaste oder Fahrpedal-Kickdown aktivieren lässt.
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Damit spurtet der Spanier in 6,6 Sekunden (mit 58-kWh-Akku) oder 7,0 Sekunden (mit 77-kWh-Batterie) auf Landstraßentempo.
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Geschwungenes Luftleitelement am Seitenschweller des Cupra Born. Diese 19-Zoll-Felgen hat das Topmodell exklusiv.
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Innen bringt der Born in seiner 231-PS-Version serienmäßig ein Multifunktionslenkrad in Leder mit. Hinzu kommt der besonders sportliche Cupra-Fahrmodus.
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Als Konzeptstudie hieß der MEB-Ableger noch el-Born und stammte von Schwestermarke Seat. Inzwischen ist er als Cupra Born auf dem Markt.
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Das Elektroauto der Seat-Submarke läuft seit September 2021 im Werk in Zwickau vom Band. Dort baut der VW-Konzern auch ID.3, ID.4 und Audi Q4 E-Tron.
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Logisch, dass man hier Synergien nutzt. Alle Autos nutzen als Plattform den Modularen Elektro Baukasten (MEB) - auch der Cupra Born.
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Dennoch setzt sich das ID.3-Derivat vom Wolfsburger Bruder ab.
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Das Fahrwerk erfährt beispielsweise eine sportliche Abstimmung. Für die adaptiven Dämpfer gibt es einen extra straffen Cupra-Fahrmodus.
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Das 231-PS-Topmodell verfügt an der Vorderachse über 340 Millimeter große Bremsscheiben.
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Bis zu 780 Kilometer Reichweite sollen mit der großen Batterie im Stadtbetrieb möglich sein. Bei günstiger Verkehrslage und Topographie, versteht sich.
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Im Cockpit finden sich, wie außen am Auto, die typischen Cupra-Insignien.
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Serienmäßig an Bord: Die Schalensitze aus recyceltem Meeresplastik.
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Die Akzentfarbe Kupfer findet innen wie außen vielfach Verwendung.
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Die Mittelkonsole beherbergt nicht nur ein Ablagefach, ...
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... sondern auch eine induktive Ladestation für das Smartphone.
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Das Infotainment-Display misst zwölf Zoll und ist leicht zum Fahrer geneigt. Das Head-up-Display zeigt Augemented-Reality-Elemente an.
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Bei den Assistenzsystemen bedient sich der Born im Konzern-Regal. So nutzt etwa der adaptive Abstandstempomat auch hier Navi-Daten zur Geschwindigkeitsanpassung.
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Kupfer ist als Akzent obligatorisch, für die Lackierung bietet Cupra sechs Optionen.
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Felgen gibt es von 18 bis 20 Zoll.
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Die Einstiegsversion mit 110 kW (150 PS) starkem Motor und kleinem Akku ist derzeit nicht verfügbar.
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Bleiben zwei Akku-Varianten übrig: 58 oder 77 kWh.
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Damit kommt der Born bis bis zu 548 Kilometer weit. Die Ladeleistung reicht bis 125 kW. Somit klettert der Ladezustand in 35 Minuten von fünf auf 80 Prozent.
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Für den Born mit dem 150-kW-Motor und 58-kWh-Batterie müssen die Kunden mindestens 36.770 Euro investieren. Mit demselben Akku, aber der 170-kW-Option, startet der Spanier aus Sachsen bei 38.600 Euro.
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Nein, eine Kopie des VW ID.3 soll der nahezu identisch große Cupra Born nicht sein, obwohl er ja in Zwickau vom gleichen Band rollt und sich die gesamte MEB-Technik leiht. Dank eigenständiger Front und durchgehendem Leuchtband am Heck ist dem Kompaktstromer die Verwandtschaft auch erst auf den zweiten Blick anzusehen. Der Cupra Born pflegt sportlichere Ambitionen als der ID.3, ist quasi das GTI-Modell unter den Konzernstromern.
Zwei Leistungsstufen wurden zum Marktstart angekündigt. Die schwächere leistet 110 kW (150 PS), die stärkere 150 kW (204 PS). Auf Wunsch gibt es für das Top-Modell einen E-Boost, der der auf Knopfdruck weitere 20 kW bereitstellt. Damit ist der Cupra Born nicht nur stärker als der VW ID.3, sondern auch teurer. Der aktuell nur mit 150 kW verfügbare Born kostet ab 37.220 Euro, den ID.3 gibt es dagegen mit identischer Leistung ab 33.390 Euro.
Cupra Born Leasing ab 219 Euro*
Die Angebote beziehen sich auf den Tag der Artikelerstellung: 24.04.2024
Alternativ zum Barkauf oder der Finanzierung gibt es für den Cupra Born immer mal wieder attraktive Leasingangebote zu guten Konditionen. Zum Beispiel:
- ab 219,00 Euro* auf leasingmarkt.de; 231 PS/170 kW; Laufzeit 24 Monate; Fahrleistung: 10.000 km, Bereitstellungszeit: August 2024.
- ab 247,00 Euro* auf leasingtime.de; 204 PS/150 kW; Laufzeit 48 Monate; Fahrleistung: 10.000 km, Bereitstellungszeit: sofort.
*Dieses Angebot basiert auf den Umweltbonus-Richtlinien, die vor dem 16.12.23 galten. Seit dem 18.12.23 ist der Umweltbonus nicht mehr erstattungsfähig. Die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wurde von der Bundesregierung eingestellt. Somit müssen Sie selbst für die Sonderzahlung aufkommen. Zusätzlich kann dieses Angebot eine weitere Sonderzahlung in Form der THG-Prämie beinhalten. Weitere Informationen erhalten Sie direkt vom Händler.
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Mit dem plötzlichen Aus für die E-Auto-Prämie seitens der Bundesregierung stehen viele Käufer finanziell im Regen und müssen auf fest eingeplante Beträge von mehreren tausend Euro verzichten. Auch die Autohersteller zeigen sich vor den Kopf gestoßen. Einige von ihnen reagieren schnell und garantieren, das Fördergeld trotzdem zu zahlen. Allerdings fallen die auf Kulanz gezahlten Prämien in Bezug auf Höhe und Dauer sehr unterschiedlich aus. Welcher Hersteller wie viel E-Auto-Prämie zahlt, lesen Sie hier.
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Gibt's Stolperfallen? Eigentlich nicht. Aber ein paar Eigenheiten, die man unbedingt beachten muss. Wir verzichten bei der Auswahl der Leasing-Preisbrecher ganz bewusst auf Angebote, die zum Beispiel nur mit dem Nachweis einer Schwerbehinderung zu bekommen sind. Oder gar auf Angebot fürs gewerbliche Leasing. Weil man als Privatkunde in beiden Fällen davon eben nicht profitieren kann.
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