Moove (133) – Lutz Eckstein, VDI Präsident

Mehr Kohlestrom im Netz durch E-Autos?

Das Elektroauto soll helfen, die CO₂-Emissionen des Verkehrssektors zu senken. Gelingt das wirklich? Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat das untersucht – mit dem VDI-Chef Lutz Eckstein diskutieren wir die Ergebnisse.

Moove EP 133 Lutz Eckstein VDI RWTH Aachen Foto: VDI, Luca Leicht

Der sogenannte CO₂-Rucksack des Elektroautos gilt als einer der größten Makel der E-Mobilität. Denn allein die aufwendige Produktion der Batterien stößt ungleich mehr Treibhausgase aus, als die eines ganzen Pkw mit Verbrennungsmotor. Genau diesen CO₂-Rucksack hat jetzt eine Studie des VDI untersucht und analysiert, wie weit ein E-Auto fahren muss, um in der Klimabilanz vor dem Verbrenner zu liegen.

Mit dem Präsidenten des VDI, Prof. Lutz Eckstein, sprechen wir über die Ergebnisse, diskutieren unterschiedliche Szenarien und klären, wieso es so wichtig ist, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien mit dem Hochlauf der Elektromobilität mithält.

Lutz Eckstein erklärt, welchen positiven Einfluss das Fahren mit Solarstrom hat, wie gut im Vergleich der Plug-in-Hybrid und Mildhybrid wegkommt und welchen schädlichen CO₂-Fußabdruck große Batterien im E-Auto haben.

Was Lutz Eckstein sonst noch erzählt hat? Reinhören!

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