Moove (137) – Paul Prehl, MHP

Wo sind die 300 Milliarden Dollar der Auto-Start-ups?

Der Automobilbau strotzt vor Innovation, moderner Technik und komplexen Erfindungen. Dennoch gilt die Branche oft so träge und wenig innovativ. Woher das kommt und was Start-ups besser können und wieso sie dafür so viel Geld benötigen, erklärt uns Paul Prehl von MHP in dieser Folge.

Moove ep 137 Paul Prehl MHP Start-ups Foto: Luca Leicht

Vor einiger Zeit gab es einen riesigen Start-up-Boom in der Autobranche. Doch viele der einstigen Hoffnungsträger sind nicht mehr da. Woran das liegt und wieso Start-ups für die Autobauer trotzdem so wichtig sind, besprechen wir mit Paul Prehl von MHP.

Dabei diskutieren wir die Hürden, aber auch die Möglichkeiten der jungen Unternehmen und besprechen, wieso Start-ups und Scale-ups auch abseits der Software fürs Auto große Potenziale liefern. Paul Prehl erklärt auch, warum er gerade in Hardware-Start-ups so großes Innovationspotenzial sieht und welche Hoffnung er für einen zweiten Tesla am Markt hat.

Welche Rolle das liebe Geld in der Sache spielt, wie viele Autos für das bisherige Investment in Mobility-Start-ups hätten gebaut werden können, ob sich die Investition trotzdem gelohnt hat und in welchen Bereichen die jungen Wilden künftig am stärksten punkten können, verrät uns Paul in der aktuellen Folge.

Was Paul Prehl von MHP sonst noch erzählt hat? Reinhören!

Links zur Folge:

Laurin Hahn Sono Motors

Paul Leipold ACM Mobiliy

Karl Thomas Neuman Ex-CEO von Opel und Continental

Alex Rosen von Deep Drive

Der Moove-Podcast bei Spotify

Der Moove-Podcast bei Apple Podcasts

Der Moove-Podcast bei YouTube

Alle Podcasts von auto motor und sport:

Alle Episoden des Moove-Podcasts

Der Moove-Podcast auf Youtube

Formel Schmidt

Kiesplatzkönige

auto motor und sport Erklärt

Motor Klassik trifft

Echte Autoliebe