Veterama Hockenheimring 2015
Mondpreise und echte Schnäppchen
Sonnenfinsternis und Frühlingsanfang: Raritäten, Mondpreise und echte Schnäppchen - der automobile Marktplatz der Veterama am Hockenheimring bietet auch in diesem Jahr das volle Programm.
20.03.2015
Kai Klauder
Foto: Kai Klauder
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Frühlingsanfang am Hockenheimring - idealer kann man kaum in die Saison starten. Hier kommen unsere Highlights vom Marktplatz. #1: Baur Cabrio.
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Motor Klassik Chefredakteur Hans-Jörg Götzl hat diesen seltenen Baur entdeckt und als Tipp auserkoren. Nur 62 Exemplare in dieser Konfiguration wurden gebaut.
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Denn dieser Wagen trägt den 318iS-Vierzylinder unter der Haube.
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Das 136 PS starke Triebwerk ist eine super Alternative zu dem seidenweich laufenden 2,5-Liter-Sechszylindern.
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Der Wagen in Lazurblaumetallic trägt laut Anbieter "Alpina-Holzdekor" - ansonsten ist das Interieur in sehr gutem Zustand, bis auf das Fahrer-Gurtschloss.
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Von dem Baur TC2mit 318iS-Motor sollen nur 98 Exemplare entstanden sein, davon 62 als Linkslenker.
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Das Dach verschwindet im Kofferraum. Der Preis: 12.990 Euro.
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Der Flop folgt auf dem Fuße: 1971/72er Triumph Bonneville 650.
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"Für 3.750 Euro gibt es hier einige Fehlteile und viel, viel Arbeit", sagt Götzl.
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Der zweite Tipp: "Dieser Renault 10 ist ein tolles Rallyeauto - den würde ich am liebsten gleich mitnehmen", sagt Götzl.
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Angeboten wird der bei uns sehr seltene Wagen für 7.500 Euro VHS.
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Dank Heckmotor gibt es reichlich Traktion bei dem Renault 10.
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Der R10 wurde zwischen 1965 und 1971 gebaut und ist im Grunde ein vergrößerter R8.
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Zu dem aus Südfrankreich importierten Wagen gibt es zeitgenössisches Zubehör wie diese "Carte Michelin"
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Kritischer Blick von Hans-Jörg Götzl auf eine Laverda 1000 Jota.
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Doch nachdem der Verkäufer aufgezählt hat, was er alles an diesem gesuchten Motorrad gemacht hat, weicht die Skepsis einer anerkennenden Begeisterung.
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Die Laverda wurde komplett neu aufgebaut, alle Teile überholt oder ersetzt.
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Die 1000er befindet sich nun in Neuzustand - die 22.000 Euro sind zwar immer noch eine stolze Hausnummer, ...
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... doch das makellose Finish und die geleisteten Arbeitsstunden lassen sie zur realistischen Preisforderung werden.
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Hier kommen die Tipps von Kai Klauder, Motor Klassik-Redakteur: "Ich stehe auf die nicht ganz so perfekten Autos - und dieser W116 ist so einer."
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"Dieser 350 SE ist ein ehrliches und skurriles Auto: 4-Gang-Handschalter, nie ein Radio eingebaut gewesen, Wärmeglas, Verbandskasten und Einzelsitze als Sonderposten - das passt"
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Der in dunkelrot DB 542 lackierte Wagen mit der Traum-Kombi Leder Cognac DB 267 hat erst 168.500 km gelaufen.
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Ein ehrliches Auto mit einigen Makeln, partiellen Nachlackierungen - aber zum fairen Preis: 8.900 Euro VHB.
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Tipp 2: Lotus Seven kennt jeder, diesen Hispano-Aleman von 1975 dagegen kaum jemand.
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Tief, hart, minimalistisch: Die GFK-Flunder befindet sich zwar nicht im Top-Zustand, doch die Patina ist perfekt.
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Der spanische Porsche-Importeur verband in seinem Porsche-inspirierten Logo die Länder Spanien und Deutschland.
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Drehzahlmesser, Tankuhr, Wassertemperatur, Öldruck und Tempo - der Fahrer wird gut informiert.
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Unter der großen GFK-Haube sitzt ein Zweiliter-Seat-Vierzylinder mit 98 PS - genug bei einem Leergewicht von unter 700 kg.
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Der Anbieter sagt denn auch: "Der Kleine fährt sich wie ein Go-Kart."
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Noch ein Exot als Tipp 3: Triumph Roadster von 1949.
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Ein echtes Armaturen-"Brett": Aus dem Vollen geschnitzt und die Uhren perfekt eingepasst.
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Das Holz splittert zwar schon an einigen Ecken, doch bei einem Rentenalter von 66 Jahren darf man auch mal die ein oder andere Spur der Zeit sehen.
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Dafür gibt es zwei Sitze im Séparée. Auch ohne Preisangabe ein Highlight.
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Tipp 4: Der Hype um die Transporter kennt kein Ende. Dieser T3 Bluestar sieht auf den ersten Blick so aus, als ob ein zweiter und dritter lohnen wird.
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179.000 km gelaufen, 1989er Baujahr, VB: 9.500 Euro.
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Das richtige Automobil für Veterama-Fans zum Schnäppchenpreis: Mercedes 608 D Koffer von 1986.
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Da geht alles rein, in einem Jahr gibt's ein H-Kennzeichen und der 3,8-Liter-Diesel hat erst 122.500 km auf der Uhr. Preis: 3.600 Euro VHB.
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Schöner Peugeot 404 von 1965. Der Wagen befindet sich seit 1966 in zweiter Hand.
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Er wird als "ungeschweißt und ohne Mängel" angeboten. 5.900 Euro.
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Ein Flop: Mercedes 500 SE von 1980 in Himmelblau. Auf den ersten Blick ganz interessant.
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Doch schon der Blick in den Innenraum offenbart, dass es hier noch irgendwo dick kommt: Momo-Holzlenkrad.
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Radlauf hinten links schon angegriffen.
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Ronal-5-Sternfelgen,...
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Die Heckscheibe beidseitig stark angelaufen.
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Auch die Heckleuchte hat einen Knacks weg...
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Aufgezogen sind "Winter-Hero" - und so sieht der Wagen auch aus - als ob er im Winter den Hero geben musste.
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Der Motorraum ist leidlich gepflegt. Was dem Fass allerdings den Boden ausschlägt, ist die Preisforderung: 21.250 Euro. Maximal ein Viertel davon wäre realistisch.
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Ganz anders dieser 124er, der wiederum einen Tipp verdient: Dieser 400 E ist der ideale Wagen für den dezenten und kraftvollen Auftritt.
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Die Ausstattung ist komplett: Automatik, 4-fach Fensterheber, el. Schiebedach, Klima, el. Verstellbares Lenkrad, Tempomat, Sitzheizung, el. Sitze...
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Dazu die optionale Hifi-Anlage mit Aktivboxen und den traumhaften 4,2-Liter-V8 mit 279 PS. Der Zustand ist gut, der Preis von 11.900 Euro sollte noch etwas Spielraum geben.
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Nicht günstig, aber fast neu: Ganz früher Mercedes W201 von 1983 aus erster Hand mit nur 29.000 km.
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Die Ausstattung des Zweiliter ist nicht sehr umfangreich (SSD, Color-Glas, rechter Außenspiegel, Becker-Radio), doch TÜV und H-Kennzeichenabnahme sind neu - 9.900 Euro.
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Zwei seltene Oldies aus einer mallorcinischen Sammlung: Simca 1000 und Seat 1400.
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Der Simca zeigt sich auf den ersten Blick in gutem Zustand - er stand mit rund 100 weiteren Klassikern Jahrzehntelang in dem Untergeschoss einer Finca auf Mallorca.
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Simca baute den 1000 von 1961 bis 1978. Zunächst mit einem 32 PS-Vierzylinder. Man beachte die A-Säule, die nichts Gutes erwarten lässt - und das fehlende Pedal...
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Ja, hier handelt es sich um ein extrem seltenes Exemplar mit Automatik, die erst ab 1965 angeboten wurde.
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Der Preis für die Heckschleuder: 9.900 Euro.
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Der Seat 1400 stammt aus dem Jahr 1953 und ist bei uns fast unbekannt.
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Der Zustand scheint sehr gut zu sein, nur 81.700 km soll die Laufleistung betragen.
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Der Seat wird von einem 44 PS-Vierzylinder angetrieben und soll nun 14.900 Euro kosten.
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Ein Schiff für die Ewigkeit: Mercedes S 500 Coupé von 1992 mit 147.380 km, Top-Ausstattung und aus erster Hand. 9.250 Euro.
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Nix für die Ewigkeit, dafür aber selten: Opel Ascona C 1,6 Exklusiv Automatik von 1988 mit 73.176 km für 1.500 Euro.
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Naja: 1973er Mercedes 280 CE mit laut Anbieter nur rund 100.000 km, dafür aber teilweise nachlackiert.
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Der Preis von 18.500 Euro ist recht stolz, doch dafür gibt es eine beim Coupé seltene abnehmbare Anhängerkupplung. Spricht aber auch nicht unbedingt für ihn.
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Mercedes 300 SE von 1985 mit 157.000 km und einem Wertgutachten (Note 2-) über 8.500 Euro. VB 4.900 Euro.
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Polo GT von 1991 mit 220.000 km für 1.500 Euro
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Das gibt es nur auf der Veterama: Ambiente aus Trockenhaube, Teddy, Schirm- und Zeitungsständern - und einem Messerschmitt Kabinenroller.
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VAG-Power: Audi 80 und 50 und ein VW Golf GTD.
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Der 1984er Audi 80 könnte ein Klassiker für den Alltag werden: Nur 90.500 km, aus erster Hand - für nur 2.150 Euro.
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Der Audi 50 von 1976 ist selten. Dieser hier ist zudem tiefergelegt. Auf der rechten Seite trägt er Stahlfelgen,...
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Auf der linken Alufelgen.
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Der 50 LS hat 161.000 km auf der Uhr und wurde schon mal komplett neu lackiert. Der Preis von 10.000 Euro ist recht hoch.
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Fast gleiches Auto, riesiger Preisunterschied: Der VW Polo LS von 1980 parkt neben dem Audi 50 LS.
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Der originale Lack ist ausgeblichen und an manchen Stellen stumpf.
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Dazu gibt es einige Aufpilzungen. Der Preis liegt bei 2.700 Euro.
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1962er Volvo PV544 im Rallyetrimm: Die modernen Sportsitze raus, dafür den vor 5.000 km revidierten Motor bei Rallyes genießen. Preis: 15.900 Euro.
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Die Mischung war am Freitag, dem Insider-Tag der Veterama am Hockenheimring recht gut, der Parkplatz allerdings noch nicht so reichlich gefüllt. Wir sind auf jeden Fall am Samstag wieder da.
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Dann kümmern wir uns auch um die versteckten und unentdeckten Schätze der Veterama.
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Es kam alles zusammen: Am 20. März 2015 kulminiert der Tag des Glücks, die Sonnenfinsternis und der Frühlingsanfang am Hockenheimring zu einem perfekten Tag. Wir haben uns auf dem Veterama Marktplatz umgesehen und die besten - und mutigsten - Angebote gefunden.
Um 12.00 Uhr öffneten sich die Tore zur ersten Veterama des Jahres 2015. Wir durften schon früher rein - pünktlich um 10.32 Uhr zur Sonnenfinsternis traten wir aus dem Tunnel, der unter der Rennstrecke entlang in das heilige Reich der Veterama führt. Unser erster Weg führt uns direkt zum Marktplatz am anderen Ende des Geländes. Hier warten zunächst erst rund ein Dutzend Autos, doch im Minutentakt werden es mehr.
Baur TC2 als Top-Tipp von Hans-Jörg Götzl
Hans-Jörg Götzl, Chefredakteur Motor Klassik, findet recht schnell seinen ersten Tipp auf der Veterama 2015: Ein Baur TC2 mit, und jetzt wird es interessant, dem Vierzylinder 318iS. Dieses Aggregat ist schon lange kein Geheimtipp mehr unter den E30-Fans. Es ist deutlich leichter als der einzig empfehlenswerte Sechszylinder im 325i und bietet mit 136 PS fast die gleiche Leistung. "Dieser DOHC-Motor ist hochgenial, auf der Vorderachse recht leicht, die Fahrdynamik ist super", schwärmt der E30-Experte Götzl.
Der angebotene Wagen hat bereits 191.000 km auf der Uhr, zeigt sich aber bis auf einige Punkte in sehr gutem Zustand. Das aufgeklebte Holzdekor stört ebenso wie das lädierte Gurtschloss, doch solche Lappalien lassen sich relativ leicht beheben. Viel wichtiger: das herausnehmbare Dachteil und das Verdeck sind in gutem Zustand, der Lack in Lazurblau-Metallic glänzt sehr gepflegt. "Über den Preis müsste man aber nochmal reden", sagt Götzl mit Blick auf die geforderten 12.990 Euro. Von dieser Motor-Variante des TC2 hat Baur nur 98 Exemplare gefertigt - 62 davon als Linkslenker.
Zeitreise in die 60er für relativ kleines Geld
Der nächste Tipp von Hans-Jörg Götzl trägt einen Heckmotor und ist ein gutes Rallyeauto. kostet aber nur 7.500 Euro VB - also kein Porsche 911. Nein, es ist ein viel selteneres Auto, das direkt aus Südfrankreich kommt: Ein Renault 10 aus erster Hand, mit neuem TÜV und H-Kennzeichen-Gutachten. "Ein tolles Rallyeauto mit Top-Traktion in schönem Zustand. Ich würde ihn ja kaufen und eine Zeitreise in die 60er machen - doch leider komme ich nicht zum Fahren", sagt Götzl
Die weiteren Tops und Flops der Veterama 2015 von Hans-Jörg Götzl - von Laverda und Triumph - zeigen wir in unserer Fotoshow.
Top-Tipp von Kai Klauder: Dezenter Power-W124
Kai Klauder hat seine Top-Tipps des ersten Veterama-Tages ebenfalls recht schnell gefunden. Der mehrfache Ex-124-Fahrer kommt kaum an einem Mercedes 400 E in Rauchsilbermetallic vorbei, der so dezent wie ein 200er auf dem Marktplatz steht. Doch dieser Wagen hat es in sich: An Bord sind Klima, 4-fach elektrische Fensterheber, Tempomat, elektrische Sitze und Schiebedach, elektrisch verstellbares Lenkrad, Sitzheizung, Leder (schwarz), natürlich Automatik und das sehr seltene Hifi-System mit Aktivboxen -alleine das hat stand damals mit 6.500 Mark in der Zubehörliste.
Doch am wichtigsten ist der 279 PS-V8 unter der Haube. Er sorgt für den kraftvollen Antritt der dezenten Power-Limousine, die eben nicht so breitbackig und -beinig wie ein 500 E daherkommt. Der Preis von 11.900 Euro für den 400 E mit knapp über 250.000 km entspricht der Classic-Analytics-Notierung für ein Zustand 2-Exemplar. Bitte einpacken.
Flop: Himmelblauer W126 für Mondpreis
Von einem anderen Stern ist dagegen allerdings die Preisforderung für einen himmelblauen Mercedes W126, der ein paar Meter weiter auf dem Veterama-Marktplatz parkt. Laut Anbieter wurde der Wagen von einem Scheich bestellt, der ihn dann aber doch nicht wollte. So kam der Ex-Mercedes-Mitarbeiter günstig an den 500 SE. Die Ausstattung ist recht üppig, doch der Zustand etwas verwohnt. Obendrein schmälert ein nachgerüstetes Momo-Holzlenkrad, Ronal-Alus mit Billig-Reifen, Rost am Radlauf und einen wenig gepflegten Motorraum die Begeisterung.
Mit gutem Willen bekommt der Wagen einen Zustand 3 bis 3- attestiert. Ein 2er liegt laut Classic-Analytics bei 11.000 Euro, ein Zustand 4 bei 3.400 Euro. Doch der Anbieter verlangt für das 177.000 km-Auto überzogene 21.250 Euro. Diesen Wagen gibt es bestimmt noch bis Sonntag zu sehen - und bei den nächsten Veterama. (Nachtrag: am zweiten Tag sank der Preis bereits auf 16.500 Euro - immer noch deutlich zu viel)
Alle weiteren Tops und Flops von Kai Klauder (Hispano-Aleman, Seat 1400, Simca 1000, Audi 80 etc.) und was es sonst noch zu sehen gab: in unserer Fotoshow.