
TVR Andere Tasmin Rechtslenker RHD SCHNAPPER
9.999 €
Technische Daten
- Bauart:
- Cabrio
- Farbe:
- blau
- Erstzulassung:
- 07/1982
- Kilometerstand:
- 132.000 km
- Hubraum:
- 2.772 ccm
- Kraftstoff:
- Benzin
- Leistung:
- 150 PS(110 kW)
- Getriebe:
- Schaltgetriebe
Ausstattung
- Leichtmetallfelgen
- Fensterheber elektrisch
- Radio / CD
Beschreibung
• RHD RECHTSLENKER !
• Ideal für Firmen als Werbeträger.
• Dieses Fahrzeug stammt aus einer Sammlung, die HU ist abgelaufen.
• Auf Wunsch und gegen Aufpreis aber auch mit neuer HU (TÜV) und frischer Inspektion !
• Obacht: Auf Grund mehrerer Standorte haben wir keine Präsenz vor und keine geregelten Öffnungszeiten !
• Besichtigungen ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung !
• Sie ärgern sich unnötig wenn Sie uns nicht antreffen.
• Ein Termin ist für Sie nur von Vorteil:
• Mit einem Termin widmen wir uns exklusiv voll und ganz Ihnen und Ihren Wünschen zu.
Laufleistung: 80.000 Miles 132.000 km
Aus Wikipedia:
Entstehungsgeschichte
Nach dem Grantura, dem Vixen und der M-Serie begann mit dem 1979 vorgestellten Tasmin die vierte Generation von TVR-Modellen. Die zu ihr gehörenden Fahrzeuge werden inoffiziell als TVR Wedges bezeichnet. Die Reihe wurde ab 1977 unter der Leitung von Martin Lilley entwickelt, der TVR 1965 übernommen hatte. Eine neue Baureihe war nötig geworden, weil viele der Großserienteile, die TVR für die M-Serie von Ford of Britain und von British Leyland bezog, in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre nicht mehr produziert wurden. Mit den neuen Modellen wollte Martin Lilley TVR in einer höheren Marktnische positionieren. Potentielle Konkurrenten waren Lotus und Porsche.1 Die Kosten der Entwicklung des neuen Modells und der Produktionsvorbereitung summierten sich bis 1980 auf 550.000 .2 Sie überforderten die Leistungsfähigkeit der Inhaber und führten letztlich dazu, dass das Unternehmen 1980 an Peter Wheeler verkauft wurde. Wheeler baute den Wedge im Laufe der Jahre zu einer breit gefächerten Modellfamilie aus.
Mit der Einführung des 350i im Jahr 1983 wurde der (Tasmin) 280i zum Basismodell im TVR-Programm. Während der er für die Exportmärkte noch bis 1988 produziert wurde, entfiel die rechtsgelenkte Version des 280i, die sich in Großbritannien deutlich schlechter verkaufte als der 350i, bereits im Sommer 1986. Die Rolle des Einsteigermodells übernahm danach die neu entwickelte S-Serie, die vergleichbar motorisiert war.
Modellbezeichnung
Bei ihrer Einführung 1979 die Autos die Modellbezeichnung Tasmin, die je nach Quelle auf den Vornamen einer Freundin Martin Lilleys, 4 auf die australisch-neuseeländische Tasman-Rennsportserie5 bzw. auf eine Kombination daraus6 oder auf einen zufällig in einem Lexikon gefundenen Begriff7 zurückzuführen ist. An den Begriff Tasmin waren zur weiteren Differenzierung die Zahlen 200 und 280i angehängt, die auf den jeweiligen Hubraum (2, 0 bzw. 2, 8) Bezug nahmen. Ab Sommer 1984 entfiel der Name Tasmin, seitdem verwendete TVR nur noch dreistellige Zahlencodes zur Unterscheidung der einzelnen Fahrzeuge (200 bzw. 280i).
Technik
Wie alle TVR hatte der Tasmin einen Gitterrahmen aus Stahlrohr, der aber länger und steifer war als der der M-Serie. Die meisten Antriebsteile stammen von zeitgenössischen Ford. Radaufhängung und Lenkung kamen vom Ford Cortina, lediglich die hintere Radaufhängung war eine TVR-Konstruktion. Die Getriebe kamen von Ford und wurden dort im Cortina, Taunus und später im Ford Sierra verwendet. Es gab rundum Scheibenbremsen, die vorderen vom Ford Granada. Der Motor wurde von Ford-Köln zugeliefert, ein 2, 8 l-V6 mit Bosch-Einspritzanlage, der 150-160 bhp (112-119 kW) lieferte. Erstmals bei TVR gab es auf Wunsch auch ein Automatikgetriebe.
Karosseriedesign
Das Design der Kunststoffkarosserie geht auf Oliver Winterbottom zurück, der zu Beginn der 1970er-Jahre die keilförmigen Karosserien der Lotus-Modelle Elite und clat entworfen hatte. Winterbottom war einerseits bemüht, die Proportionen früherer TVR-Modelle zu übernehmen: eine lange Motorhaube, eine knapp geschnittene Fahrgastzelle und einen kurzen hinteren Überhang, der seit dem Grantura zu einem TVR-Markenzeichen geworden war.8 Anderseits setze sich der Tasmin durch ein betont glattflächi
• Ideal für Firmen als Werbeträger.
• Dieses Fahrzeug stammt aus einer Sammlung, die HU ist abgelaufen.
• Auf Wunsch und gegen Aufpreis aber auch mit neuer HU (TÜV) und frischer Inspektion !
• Obacht: Auf Grund mehrerer Standorte haben wir keine Präsenz vor und keine geregelten Öffnungszeiten !
• Besichtigungen ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung !
• Sie ärgern sich unnötig wenn Sie uns nicht antreffen.
• Ein Termin ist für Sie nur von Vorteil:
• Mit einem Termin widmen wir uns exklusiv voll und ganz Ihnen und Ihren Wünschen zu.
Laufleistung: 80.000 Miles 132.000 km
Aus Wikipedia:
Entstehungsgeschichte
Nach dem Grantura, dem Vixen und der M-Serie begann mit dem 1979 vorgestellten Tasmin die vierte Generation von TVR-Modellen. Die zu ihr gehörenden Fahrzeuge werden inoffiziell als TVR Wedges bezeichnet. Die Reihe wurde ab 1977 unter der Leitung von Martin Lilley entwickelt, der TVR 1965 übernommen hatte. Eine neue Baureihe war nötig geworden, weil viele der Großserienteile, die TVR für die M-Serie von Ford of Britain und von British Leyland bezog, in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre nicht mehr produziert wurden. Mit den neuen Modellen wollte Martin Lilley TVR in einer höheren Marktnische positionieren. Potentielle Konkurrenten waren Lotus und Porsche.1 Die Kosten der Entwicklung des neuen Modells und der Produktionsvorbereitung summierten sich bis 1980 auf 550.000 .2 Sie überforderten die Leistungsfähigkeit der Inhaber und führten letztlich dazu, dass das Unternehmen 1980 an Peter Wheeler verkauft wurde. Wheeler baute den Wedge im Laufe der Jahre zu einer breit gefächerten Modellfamilie aus.
Mit der Einführung des 350i im Jahr 1983 wurde der (Tasmin) 280i zum Basismodell im TVR-Programm. Während der er für die Exportmärkte noch bis 1988 produziert wurde, entfiel die rechtsgelenkte Version des 280i, die sich in Großbritannien deutlich schlechter verkaufte als der 350i, bereits im Sommer 1986. Die Rolle des Einsteigermodells übernahm danach die neu entwickelte S-Serie, die vergleichbar motorisiert war.
Modellbezeichnung
Bei ihrer Einführung 1979 die Autos die Modellbezeichnung Tasmin, die je nach Quelle auf den Vornamen einer Freundin Martin Lilleys, 4 auf die australisch-neuseeländische Tasman-Rennsportserie5 bzw. auf eine Kombination daraus6 oder auf einen zufällig in einem Lexikon gefundenen Begriff7 zurückzuführen ist. An den Begriff Tasmin waren zur weiteren Differenzierung die Zahlen 200 und 280i angehängt, die auf den jeweiligen Hubraum (2, 0 bzw. 2, 8) Bezug nahmen. Ab Sommer 1984 entfiel der Name Tasmin, seitdem verwendete TVR nur noch dreistellige Zahlencodes zur Unterscheidung der einzelnen Fahrzeuge (200 bzw. 280i).
Technik
Wie alle TVR hatte der Tasmin einen Gitterrahmen aus Stahlrohr, der aber länger und steifer war als der der M-Serie. Die meisten Antriebsteile stammen von zeitgenössischen Ford. Radaufhängung und Lenkung kamen vom Ford Cortina, lediglich die hintere Radaufhängung war eine TVR-Konstruktion. Die Getriebe kamen von Ford und wurden dort im Cortina, Taunus und später im Ford Sierra verwendet. Es gab rundum Scheibenbremsen, die vorderen vom Ford Granada. Der Motor wurde von Ford-Köln zugeliefert, ein 2, 8 l-V6 mit Bosch-Einspritzanlage, der 150-160 bhp (112-119 kW) lieferte. Erstmals bei TVR gab es auf Wunsch auch ein Automatikgetriebe.
Karosseriedesign
Das Design der Kunststoffkarosserie geht auf Oliver Winterbottom zurück, der zu Beginn der 1970er-Jahre die keilförmigen Karosserien der Lotus-Modelle Elite und clat entworfen hatte. Winterbottom war einerseits bemüht, die Proportionen früherer TVR-Modelle zu übernehmen: eine lange Motorhaube, eine knapp geschnittene Fahrgastzelle und einen kurzen hinteren Überhang, der seit dem Grantura zu einem TVR-Markenzeichen geworden war.8 Anderseits setze sich der Tasmin durch ein betont glattflächi
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